Ein dreiviertel Jahrhundert nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz haben viele Stadträte, Vertreter der Parteien und Weißwasseraner am Gedenkstein am Kromlauer Weg an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Oberbürgermeister Torsten Pötzsch sprach bei der Gedenkveranstaltung am Montag von dem „dunkelsten Teil“ deutscher Geschichte. Ernst Opitz rief dazu auf, Antisemitismus zu bekämpfen und für die Demokratie einzutreten. Nichts rechtfertige Todesdrohungen, Gewaltaufrufe oder politisch motivierte Angriffe. „Wer so etwas tut, hat nichts aus unserer Geschichte gelernt.“ Veronika Fuchs (Foto), Schülerin der Bruno-Bürgel-Oberschule in Weißwasser, las Geschichten zum Todesmarsch. Weißwasser wurde von mehreren Todesmärschen durchquert.
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