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Jeder zweite Gastronom in Sachsen steht vor dem Aus

Einer Verbands-Umfrage zufolge verzeichnen die Betriebe Umsatzeinbrüche um 54 Prozent. An die Politik stellen die Wirte konkrete Forderungen.

Von Annette Binninger
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In der Gastronomie können die fehlenden Umsätze nicht ausgeglichen werden.
In der Gastronomie können die fehlenden Umsätze nicht ausgeglichen werden. © Uwe Zucchi/dpa

Dresden. Die corona-bedingten Umsatzverluste in Restaurants und Cafés sind für jeden zweiten sächsischen Betrieb existenzbedrohend. Das ist das Ergebnis einer Branchenverbands-Umfrage (Dehoga), deren Zahlen am Donnerstag in Dresden vorgestellt worden sind. Demnach steckt das Gastgewerbe in seiner "größten Krise der Nachkriegszeit". 

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