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Corona: "Heiligabend wird eine Herausforderung!"

Krippenspiel, Gottesdienste, Hosianna-Singen: Die Pfarrer der Kamenzer Kirchen beraten, wie sich das diesmal organisieren lässt - und haben erste Ideen.

Von Ina Förster
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Der Pfarrer der katholischen Kirchgemeinde, Uwe Peukert (l.), und Pfarrerin Claudia Wolf sowie Pfarrer Michael Gärtner von der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde überlegen, wie Heiligabend unter Corona-Bedingungen in Kamenz gefeiert werden kann.
Der Pfarrer der katholischen Kirchgemeinde, Uwe Peukert (l.), und Pfarrerin Claudia Wolf sowie Pfarrer Michael Gärtner von der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde überlegen, wie Heiligabend unter Corona-Bedingungen in Kamenz gefeiert werden kann. © René Plaul

Kamenz. Die gute Nachricht zuerst: Weihnachten fällt nicht aus! Auch nicht in Corona-Zeiten. Die Pfarrerin und Pfarrer der Kamenzer Kirchgemeinden beraten dieser Tage, wie das Fest unter den Bedingungen der Pandemie stattfinden kann - und stellen sich viele Fragen: Darf es Krippenspiele geben? Wie viele Leute können in die Kirchen? Finden Festgottesdienste statt? Müssen Masken getragen werden? Wird man Weihnachtslieder singen dürfen? Und für Kamenz speziell: Was wird aus dem Hosianna-Singen auf dem Markt?

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