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Eine Geburtsstation in der Pandemie

Langsam kehrt im Kamenzer Malteser Krankenhaus wieder Normalität ein - und es gibt einen erfreulichen Trend.

Von Ina Förster
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Trotz Corona geht es im Kamenzer Kreißsaal schon fast wieder normal zu. Die leitende Stationsschwester Daniela Nicolaus (l.) hat mit den beiden Hebammen Theresa Wocko (M.) und Carsta Förster Verstärkung bekommen.
Trotz Corona geht es im Kamenzer Kreißsaal schon fast wieder normal zu. Die leitende Stationsschwester Daniela Nicolaus (l.) hat mit den beiden Hebammen Theresa Wocko (M.) und Carsta Förster Verstärkung bekommen. © Matthias Schumann

Kamenz. Die gute Nachricht zuerst: Corona brachte nicht neben all der Unsicherheit und zusätzlichen Arbeit  in den Krankenhäusern auch positive Entwicklungen in Gang. Zum Beispiel auf den Geburtsstationen. In Kamenz jedenfalls verzeichnet man einen erfreulichen Effekt bei den jungen Müttern - sie stillen intensiver und länger. 

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