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Haselbachtal: So läuft es jetzt im Steinbruchmuseum

Auf der Prelle in Häslich ist die Saison gestartet. Feste Öffnungszeiten gibt es nicht mehr, aber ein umfangreiches Angebot und große Pläne.

Von Heike Garten
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Die große Steinarbeiterfigur steht jetzt am Eingang zur Prelle in Häslich. Sie wurde nach Heinz Liebelt (l.) benannt, der viele Jahre in dem Steinbruch gearbeitet hat. Reiner Hasselbach (r.) ist ein Gründungsmitglied des Vereines, der das Museum betreibt.
Die große Steinarbeiterfigur steht jetzt am Eingang zur Prelle in Häslich. Sie wurde nach Heinz Liebelt (l.) benannt, der viele Jahre in dem Steinbruch gearbeitet hat. Reiner Hasselbach (r.) ist ein Gründungsmitglied des Vereines, der das Museum betreibt. © Anne Hasselbach

Haselbachtal. Granitabbau war und ist in der Oberlausitz schon immer ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nicht umsonst gibt es in der Region zahlreiche Steinbrüche, die davon zeugen, dass das wertvolle Gestein abgebaut wurde. Ein großer Teil der Brüche wird nicht mehr betrieben, sondern ist mit Wasser gefüllt.

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