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Bauleute statt Publikum im Rödersaal

Für sechs Millionen Euro wird das ehemalige Großröhrsdorfer Kulturhaus saniert. Corona verzögert die Eröffnung, doch es gibt einen neuen Termin.

Von Reiner Hanke
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Arnim Proft und Beate Dangrieß-Jarzembowsk gehören zum Team des sanierten Rödersaales im früheren Großröhrsdorfer Kulturhaus. Der Veranstaltungsstart wurde auf März verschoben.
Arnim Proft und Beate Dangrieß-Jarzembowsk gehören zum Team des sanierten Rödersaales im früheren Großröhrsdorfer Kulturhaus. Der Veranstaltungsstart wurde auf März verschoben. © Reiner Hanke

Großröhrsdorf. Im Großröhrsdorfer Rödersaal sollten in den vergangenen Tagen eigentlich die letzten Vorbereitungen für eine ausgelassene Silvesterparty laufen. So war es vorgesehen, bis der neuerliche Lockdown alle Eröffnungspläne für das ehemalige Großröhrsdorfer Kulturhaus als sanierten Rödersaal pulverisierte. Statt des Publikums gehen immer noch Bauleute ein und aus. Die für Dezember geplante Eröffnung musste verschoben werden.

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