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Besonderer Einsatz gegen die Afrikanische Schweinepest

Im Kampf gegen die Seuche sind derzeit vor allem die Jäger gefragt, um die Zahl der Wildschweine zu reduzieren. Bei Ohorn waren sie jetzt in prominenter Begleitung.

Von Reiner Hanke
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Die Zahl der Wildschweine soll drastisch reduziert werden, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest einzudämmen. Am Freitag gab es deshalb eine besondere Jagd bei Ohorn.
Die Zahl der Wildschweine soll drastisch reduziert werden, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest einzudämmen. Am Freitag gab es deshalb eine besondere Jagd bei Ohorn. © dpa/Lino Mirgeler

Ohorn. Punkt 9 Uhr hallt der erste Schuss durch den Forst bei Ohorn unweit des Gasthauses Luchsenburg. Der Forstbetrieb des Adelshauses von Thurn und Taxis hat in seinen Wald zur Treibjagd eingeladen. An die 1.000 Hektar bewirtschaftet das Fürstenhaus hier. Die Treibjagd steht ganz im Zeichen der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP).

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