Kamenz. Wenn Viktoria Miliutina von Kamenz spricht, dann lächelt sie. „Die Hügellandschaft ist so ähnlich wie in Charkiw“, sagt sie auf Russisch und spricht von den freundlichen Menschen. Der Übersetzer im Smartphone ist zum ständigen Begleiter geworden. Mit ihrer Mutter Ljuba Bezborodowa und der elfjährigen Tochter Anastasia ist die 43-Jährige aus dem Kriegsgebiet geflüchtet. Bei Familie Haase in Kamenz haben sie Zuflucht gefunden.
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