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Alina und der Funke der Hoffnung

Ein dreijähriges Mädchen aus Kamenz ist unheilbar krank. Die Familie kämpft täglich für das Kind und bekommt dabei Unterstützung - manchmal überraschend.

Von Ina Förster
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Die unheilbar kranke Alina ist mit ihren Eltern Constanze und Marcel Engmann in eine neue Wohnung in Kamenz gezogen. Ein Artikel auf Sächsische.de half bei der Suche.
Die unheilbar kranke Alina ist mit ihren Eltern Constanze und Marcel Engmann in eine neue Wohnung in Kamenz gezogen. Ein Artikel auf Sächsische.de half bei der Suche. © René Plaul

Kamenz. Alina strahlt in Papas Armen. Die halten sie fest. Da ist sie sicher. Alleine stehen ist für die Dreijährige schwierig. Immer wieder strauchelt sie. Und der Boden der Tatsachen kann hart sein. Mühsam tappst sie in Richtung Mama. Durch ihren Spitzfuß fällt jede Bewegung schwer. Doch sie strahlt über das ganze Gesicht. Am liebsten möchte man sie tragen, immerzu halten und beschützen. Alina aber will allein vorwärts. Zu ihrem Spielzeug, den Bausteinen, zum geschmückten Tannenbaum, der in der Ecke leuchtet.

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