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Corona-Sorgen im Kamenzer Kinderheim

Die Kinder und Jugendlichen im Haus Kleeblatt leiden besonders unter der Pandemie. Ihre Erzieher wenden sich mit einem dringenden Appell an die Politik.

Von Reiner Hanke
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Erzieherin Sophie Warsinke versucht den Kindern im Kamenzer Haus Kleeblatt beim Lernen unter Corona-Bedingungen zu helfen. Das ist keine leichte Aufgabe.
Erzieherin Sophie Warsinke versucht den Kindern im Kamenzer Haus Kleeblatt beim Lernen unter Corona-Bedingungen zu helfen. Das ist keine leichte Aufgabe. © Matthias Schumann

Kamenz. Jason, Natascha, Michelle und die anderen jungen Leute der Wohngruppe 1 haben gerade zwei Wochen Quarantäne hinter sich. Eine besonders schwere Zeit für sie. Die Kinder und Jugendlichen leben im „Haus Kleeblatt“ der Kinderarche Sachsen in Kamenz. Sie finden hier ein Zuhause auf Zeit, weil sie aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern sein können.

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