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Erinnerungen an 45 Jahre Arbeit im Kinderheim: "Vieles ist heute unvorstellbar"

Barbara Meißner hat seit 1977 als Heimerzieherin gearbeitet, am längsten in Kamenz. Die Arbeit war oft nicht leicht - und immer ganz besonders.

Von Ina Förster
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Barbara Meißner arbeitete 45 Jahre als Heimerzieherin und pädagogische Fachkraft  - zu DDR-Zeiten im Weißiger Schloss, später in Kamenz am Garnisonsplatz bei der Kinderarche. Auch im Ruhestand betreut sie die Tanzgruppe im Haus "Kleeblatt" weiter.
Barbara Meißner arbeitete 45 Jahre als Heimerzieherin und pädagogische Fachkraft - zu DDR-Zeiten im Weißiger Schloss, später in Kamenz am Garnisonsplatz bei der Kinderarche. Auch im Ruhestand betreut sie die Tanzgruppe im Haus "Kleeblatt" weiter. © Foto: Anne Hasselbach

Kamenz. Erzieherin in einem Kinderheim - das wollte Barbara Meißner schon immer werden. Sich um die kümmern, die allein sind, besondere Hilfe und Aufmerksamkeit brauchen. Woher dieser Berufswunsch kam, weiß sie bis heute nicht. Niemand in der Familie arbeitete vorher in dem Metier. Doch Barbara Meißner hat es nie bereut.

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