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Corona: So ist die Lage in den Krankenhäusern im Kreis Bautzen

Derzeit betreuen die Kliniken keine Corona-Patienten. Sie rechnen aber damit, dass sich das wieder ändert - und blicken dennoch recht zuversichtlich in den Herbst.

Von Reiner Hanke
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Dr. Rüdiger Soukup (l.), Chefarzt für Innere Medizin im Kamenzer Malteser Krankenhaus, und Klinik-Chef Sven Heise sagen, dass das Corona-Virus unterschätzt werde. Die Klinik rechnet aber für eine nächste Welle nicht mehr mit so vielen Schwerkranken.
Dr. Rüdiger Soukup (l.), Chefarzt für Innere Medizin im Kamenzer Malteser Krankenhaus, und Klinik-Chef Sven Heise sagen, dass das Corona-Virus unterschätzt werde. Die Klinik rechnet aber für eine nächste Welle nicht mehr mit so vielen Schwerkranken. © Matthias Schumann

Kamenz. Auch wenn die Inzidenz einstellig ist - einige Besucherregeln zum Corona-Schutz gibt es noch im Kamenzer Krankenhaus St. Johannes: Mundschutz ist Pflicht, ungeimpfte Besucher müssen einen aktuellen Corona-Test vorweisen, und es ist pro Tag und Patient nur ein Besucher in der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr zulässig. Ähnlich sieht das sowohl in den Oberlausitz-Kliniken (OLK) Bautzen/Bischofswerda und im Hoyerswerdaer Seenland Klinikum aus. Nur die Besuchszeit ist dort etwas großzügiger.

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