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Bundeswehr zieht aus Kamenz ab

Seit Mitte November haben die Soldaten im Krankenhaus geholfen. Nun endet ihr Corona-Einsatz - mit guten und mit traurigen Eindrücken.

Von Reiner Hanke
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Am Mittwoch endete für zwölf Bundeswehrsoldaten ihr Hilfseinsatz im Kamenzer Krankenhaus. Als kleines Dankeschön erhielten Oberfeldwebel Alexander Naumann und seine Kameraden von Klinikchef Sven Heise je eine Flasche Malteserwein.
Am Mittwoch endete für zwölf Bundeswehrsoldaten ihr Hilfseinsatz im Kamenzer Krankenhaus. Als kleines Dankeschön erhielten Oberfeldwebel Alexander Naumann und seine Kameraden von Klinikchef Sven Heise je eine Flasche Malteserwein. © René Plaul

Kamenz. Die Grenadiere vom 4. Panzerbataillon 391 ziehen ab. Seit November unterstützten sie die Mannschaft des Kamenzer Malteser Krankenhauses St. Johannes. Am Mittwoch ging es für zwölf Soldaten wieder zurück an ihren Standort im thüringischen Bad Salzungen. Es ist aber noch kein Komplettabzug.

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