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Pulsnitz: Neuer Band der Rietschel-Schriften erschienen

Der in Pulsnitz geborene Bildhauer Ernst Rietschel hat viele Briefe geschrieben. Einige davon werden jetzt veröffentlicht.

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In einem neuen Buch werden Briefe des in Pulsnitz geborenen Bildhauers Ernst Rietschel an seine Mutter und Schwestern veröffentlicht.
In einem neuen Buch werden Briefe des in Pulsnitz geborenen Bildhauers Ernst Rietschel an seine Mutter und Schwestern veröffentlicht. © Ernst-Rietschel-Kulturring

Pulsnitz. Unter dem Titel „Meine innigst geliebte Mutter, liebe Schwestern“ erscheint der zweite Band der Schriftenreihe „Ernst Rietschel im Spiegel seiner Korrespondenzen“. Herausgeber ist der Ernst-Rietschel-Kulturring in Pulsnitz. „Der neue Band umfasst 36 Briefe des bekannten Bildhauers an seine Mutter sowie an seine Schwestern Juliane und Caroline aus den Jahren 1823 bis 1845“, erklärt Sabine Schubert, die Vorsitzende des Kulturringes. Der früheste Brief ging noch an beide Eltern des Bildhauers. Zur Veröffentlichung bearbeitet wurden die Korrespondenzen von Gerd Spitzer.

Die Auflage des neuen Bandes beträgt 250 Stück und kann über den Ernst-Rietschel-Kulturring zum Preis von 20 Euro bestellt werden. Auch der erste Band „Angebote aus Wien ist noch in geringer Stückzahl erhältlich. Dieser Band veröffentlicht die kommentierten Briefe zischen Ernst Rietschel und Graf von Thun-Hohenstein, der dem Bildhauer mehrfach eine Professur an der Kunstakademie in Wien angeboten hatte. (SZ/Hga)

Bestellung: schriftlich über den Ernst-Rietschel-Kulturring, Rietschelstraße 6, 01896 Pulsnitz oder per Mail: [email protected]