Königsbrück. Die Geschichte der Stadt Königsbrück ist bis zur Wende 1989 vor allem geprägt durch das Militär. Ab 1892 gab es hier einen Infanterieschießplatz für die sächsische Armee, später kamen Kasernen, ein Truppenübungsplatz und Lager für Kriegsgefangene hinzu. 1945 wurden die Einrichtungen von der Roten Armee übernommen. Die Sowjetunion nutzte das Areal in Königsbrück bis zum Ende der DDR. Einen großen Teil dieser Geschichte für die Nachwelt festzuhalten, dieser Aufgabe hat sich Ralph-Klaus Winkler verschrieben. Für seine Bücher recherchiert der 73-Jährige selbst, schreibt Texte und sucht Fotos heraus.
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