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Kamenzer Schüler holen sich Bundespreis - mit einem Streit

Lessingschüler recherchierten für einen Wettbewerb, wie das Stadtbad zur Kaiserzeit erbaut wurde. Die Ergebnisse präsentierten sie auf besondere Weise.

Von Ina Förster
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Ria Götze, Dilan Güler, Arne Rudolph, Lucas Heinrich und Finn Janne Elst (v.l.) - hier im alten Kamenzer Stadtbad - freuen sich über den Preis beim Bundes-Geschichtswettbewerb. Petra Seipolt (3.v.r.) und Thomas Kleinstück (4.v.r.) unterstützten sie.
Ria Götze, Dilan Güler, Arne Rudolph, Lucas Heinrich und Finn Janne Elst (v.l.) - hier im alten Kamenzer Stadtbad - freuen sich über den Preis beim Bundes-Geschichtswettbewerb. Petra Seipolt (3.v.r.) und Thomas Kleinstück (4.v.r.) unterstützten sie. © Matthias Schumann

Kamenz. Gäbe es das Kamenzer Stadtbad an der Goethestraße noch, wäre es mittlerweile 114 Jahre alt. Doch das beliebte Bad verschwand nach der Wende aus dem Ortsbild. Seit über 20 Jahren befindet sich auf dem Areal ein Skaterpark. Viele Einwohnerinnen und Einwohner erinnern sich trotzdem an das beliebte Objekt. Kein Wunder, lernte doch fast jeder hier das Schwimmen. Unzählige Kindheitserinnerungen - zumeist aus DDR-Zeiten - stehen zu Buche.

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