Oberlichtenau. Es ist eine mühsame Arbeit. Über 3.000 Pflanzen müssen in die Erde. Ein Erdbohrer erleichtert die Anstrengung für Mario Hörig, der eine Gartenbau- und Forstfirma betreibt, ein wenig. In die Löcher pflanzt Tochter Jolina Hörig junge Büsche und Bäume. An die Ränder der Fläche kommen Sträucher wie Pfaffenhütchen, Hundsrose, Weißdorn und Schlehe. Im Inneren werden Bäume gesetzt: Linden, Eichen, Hainbuchen, Bergahorn - und auch Elsbeere. „Ein wunderbarer Baum, der hier ein wenig in Vergessenheit geraten ist“, sagt Susanne Holube aus Oberlichtenau.
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