Nebelschütz. Schon lange haben Monique und Sebastian Schwede aus dem Nebelschützer Ortsteil Miltitz auf ihren Spaziergängen mit Hündin Maila beobachtet, wie viel Müll da an den Wegen und im Straßengraben herumliegt. "Das hat uns tierisch aufgeregt, weil es auch immer mehr wurde", sagt die 31-Jährige. Selber anpacken statt nur rummeckern wollten die beiden. "Sonst passiert ja nichts. Aber wir waren schon ein bisschen blauäugig."
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