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Kamenz: So läuft's auf dem neuen Lessingschulcampus

Die Kamenzer Schule gilt als eines der modernsten Gymnasien Sachsens. Vor fünf Monaten ging sie in Betrieb. Was gut läuft und wo es immer noch hakt.

Von Ina Förster
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Dörte Kröhnert gehört zu den Neuzugängen unter den Lehrern am Kamenzer Lessing-Gymnasium. Die Kunst- und Spanischlehrerin übernahm gleich eine fünfte Klasse und fühlt sich wie auch die Schüler und anderen Lehrer sehr wohl auf dem neuen Campus.
Dörte Kröhnert gehört zu den Neuzugängen unter den Lehrern am Kamenzer Lessing-Gymnasium. Die Kunst- und Spanischlehrerin übernahm gleich eine fünfte Klasse und fühlt sich wie auch die Schüler und anderen Lehrer sehr wohl auf dem neuen Campus. © Matthias Schumann

Kamenz. Der nagelneue Campus des Lessing-Gymnasiums in Kamenz ist seit fast fünf Monaten in Betrieb. Seit September 2022 lernen hier 778 Schülerinnen und Schüler. Und trotz einiger größerer und kleiner Kritikpunkte zieht Schulleiter Wolfgang Rafelt ein eindeutiges Fazit: "Es ist ein Traum!" Dennoch sei er nicht blauäugig. Dem Lessing-Gymnasium eile nun der Ruf voraus, eines der modernsten Sachsens zu sein. Da würden Eltern und Öffentlichkeit genau hinschauen. Doch an vielen Stellen hapere es eben noch.

Was gut läuft, welche Dinge verbesserungswürdig sind und woran es noch fehlt - Sächsische.de hat nachgehakt.

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