Von Andreas Stein und Ulf Mauder
Ein glänzender Sarkophag aus Stahl überspannt die Ruine des explodierten Reaktorblocks im Atomkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine. Die moderne, knapp 100 Meter hohe Konstruktion überdeckt seit mehr als vier Jahren das ins Gedächtnis eingebrannte Bild der düsteren grauen Betonhülle. Doch auch 35 Jahre nach der schwersten Atomkatastrophe in der zivilen Nutzung der Kernkraft ist die Erinnerung bei Zeitzeugen hellwach. „Die Telefonleitungen waren tot“, erzählt der frühere stellvertretende Gebietsverwaltungschef, Nikolaj Stepanenko, kurz vor dem Jahrestag emotional vom damaligen Chaos.
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