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Herzrasen in Großschweidnitz

Nach der Flut in Westdeutschland: Was bringt der teure Hochwasserschutz hier vor Ort? Großschweidnitz weiß das inzwischen - dank eines heftigen Unwetters.

Von Anja Beutler
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Hochwasserschutz braucht einen langen Atem, weiß Großschweidnitz' Bürgermeister Jons Anders. Diese Brücke in Kleinschweidnitz nach der 2010er Flut hochwassersicher wieder aufzubauen, war bürokratisch aufwendiger, als gedacht.
Hochwasserschutz braucht einen langen Atem, weiß Großschweidnitz' Bürgermeister Jons Anders. Diese Brücke in Kleinschweidnitz nach der 2010er Flut hochwassersicher wieder aufzubauen, war bürokratisch aufwendiger, als gedacht. © Archivbild: Rafael Sampedro

Wie schnell die Emotionen beim Thema Hochwasser im Kreis Görlitz auch rund ein Jahrzehnt nach den großen Überflutungen hochschlagen, sieht man nicht nur an den reichlich 160.000 Euro Spenden, die beim Landkreis Görlitz in den vergangenen Wochen für die Unterstützung der Hochwasseropfer im Westen Deutschlands gespendet wurden.

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