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So blickt Sachsen auf die Flut-Katastrophen

Viele Sachsen machen sich Sorgen, dass extreme Wetterereignisse zunehmen - und fühlen sich schlecht geschützt. Die Solidarität mit den Opfern ist groß.

Von Tobias Winzer
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In Ahrweiler in Rheinland-Pfalz sind die Verwüstungen nach dem Hochwasser der vergangenen Woche besonders groß.
In Ahrweiler in Rheinland-Pfalz sind die Verwüstungen nach dem Hochwasser der vergangenen Woche besonders groß. © dpa/Thomas Frey (Archiv)

Die Aufräumarbeiten in den Hochwasser-Regionen im Westen Deutschland, in Bayern und Sachsen haben begonnen. Bund und Länder haben ein umfangreiches Hilfsprogramm angeschoben. Zugleich hat aber auch die Diskussion um die Ursache der Katastrophe und die Lehren aus dem Unglück begonnen. Wie mehrere Umfragen von saechsische.de und den Meinungsforschern von Civey zeigen, machen sich viele Sachsen Sorgen, dass extreme Wetterereignisse wegen des Klimawandels zunehmen - und fühlen sich zugleich nur unzureichend dagegen geschützt. Die Solidarität mit den Hochwasser-Opfern ist zugleich groß.

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