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Klimawandel: Wie sich Pirna abkühlen will

Mithilfe eines neuen Konzepts will das Rathaus die Stadt stärker begrünen und bewässern – und auf diese Weise die Hitzebelastung reduzieren.

Von Thomas Möckel
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Friedenspark in Pirna: Mit Wasserfontänen und viel schattenspendendem Grün schon gut gerüstet für den Klimawandel.
Friedenspark in Pirna: Mit Wasserfontänen und viel schattenspendendem Grün schon gut gerüstet für den Klimawandel. © Daniel Förster

Wenn im Sommer die Sonne gar so heftig vom Himmel brütet, kann es in den dicht bebauten Innenstädten mit den großen versiegelten Flächen schnell mal sehr unangenehm werden. Straßen, Gehwege und Häuser heizen sich auf und lassen Menschen die Hitze noch brutaler empfinden, als sie ohnehin schon ist. Und die steinernen Speicher strahlen die Wärme noch immer ab, wenn sich eigentlich längst nächtliche Kühle über die Stadt legen sollte.

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