Noch stehen nach einer Woche Abrisszeit große Teile der Lederfabrik, aber das Gebäude verliert seine Konturen: Mithilfe eines Spezialbaggers wird es von oben nach unten abgetragen. Dabei beißt der Greifer an dem extralangen Ausleger Stückchen für Stückchen die Mauern ab. Verschwunden sind bereits einige Anbauten und Teile des Daches. Das Material wird am Boden sortiert, der Schutt wird größtenteils auf die Deponie nach Grumbach gefahren. Kurz vor Weihnachten soll von der Fabrik nichts mehr übrig sein. Die leere Fläche wird anschließend zur Grünanlage mit Mühlenpark umgebaut. Der unter der Fabrik liegende Deubener Mühlgraben wird dabei wieder geöffnet und als stehendes Gewässer gestaltet. (SZ)
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