Es war ein harter Kampf. Seit zwei Jahren wurde über den Kohleausstieg verhandelt. Am Freitag nun haben Bundestag und Bundesrat an einem Tag – so etwas gab es auch noch nie – das Aus für die Kohle in Deutschland bis zum Jahr 2038 beschlossen. Die vier Kohleländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen bekommen Milliardenhilfen für den Strukturwandel, die Kraftwerksbetreiber wie die Leag hohe Entschädigungen. Die Bundesregierung sieht sich weltweit als Vorreiterin, weil Deutschland fast parallel aus der Atomkraft und aus der Kohleverstromung aussteigt. Nur Klimaschützer und Umweltverbände sind unzufrieden. Ihnen kommt der Kohleausstieg viel zu spät. Dazu beantworten wir die wichtigsten Fragen.
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