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Kopfschuss statt Bargeld: Autoverkäufer erlebt Albtraum

Vor dem Landgericht Görlitz erzählt ein Autoverkäufer seine Version der Geschehnisse bei Nieder Seifersdorf.

Von Frank Thümmler
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Der Angeklagte verdeckt sein Gesicht mit einem Aktenordner.
Der Angeklagte verdeckt sein Gesicht mit einem Aktenordner. ©  Frank Thümmler

Es ist ein Albtraum: Plötzlich spürt man das Eisen einer Waffe an der Schläfe, hört den anderen noch sagen „Jetzt reicht’s!“, und dann knallt es. Passiert ist das alles einem Autoverkäufer aus Blankenburg unter der Autobahnbrücke in Nieder Seifersdorf. Vor dem Landgericht in Görlitz berichtete er jetzt, wie es vor über anderthalb Jahren dazu kam.

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