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Weniger Corona-Patienten im Krankenhaus

In den sächsischen Kliniken stehen mehrere Tausend Betten für Covid-19-Patienten zur Verfügung. 412 Erkrankte werden aktuell behandelt.

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Ein Bett auf einer Intensivstation der Uniklinik Dresden. "Sachsens Krankenhäuser sind für Behandlung schwerkranker Covid-19-Patienten gut vorbereitet", sagt Gesundheitsministerin Petra Köpping.
Ein Bett auf einer Intensivstation der Uniklinik Dresden. "Sachsens Krankenhäuser sind für Behandlung schwerkranker Covid-19-Patienten gut vorbereitet", sagt Gesundheitsministerin Petra Köpping. © Ronald Bonß/dpa

Dresden. Aktuell werden in sächsischen Krankenhäusern 412 Patienten behandelt, die an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 leiden (Stand: 14.4., 13 Uhr). Vor einer Woche lag diese Zahl noch bei 420. Das bedeutet einen Rückgang um acht Fälle. 

Diese Zahlen gab Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping am Dienstag bei einer online übertragenen Pressekonferenz bekannt. Von den 412 Patienten werden 77 intensivmedizinisch betreut, vier weniger als vergangene Woche. Unter ihnen sind auch sieben Patienten aus Italien und sechs aus Frankreich. 

Was die Kapazität in den Krankenhäusern angeht, sieht Köpping den Freistaat gut aufgestellt. Es gebe insgesamt über 23.680 Betten. Davon würden 10.468 Betten für Corona-Fälle frei gehalten. (dpa/SZ)

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