Dresden. Bei einem Kauf via Internet hat ein Dresdner eine fünfstellige Summe eingebüßt. Der 62-Jährige ist Inhaber einer Firma und brauchte für sein Unternehmen einen Kipper. Den fand er auf einem Verkaufsportal im Internet. Am Donnerstag wollte er den Laster abholen, das Geld hatte er bereits überwiesen. Als er an der vermeintlichen Verkaufsadresse in Cossebaude ankam, stellte er fest, dass es die Firma des Verkäufers dort gar nicht gibt. Außerdem brach der Kontakt zu dem vermeintlichen Kipper-Anbieter ab. Der 62-Jährige alarmierte daraufhin die Polizei. (SZ/csp)
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