Über 400.000 Euro zu Unrecht erhalten - Anklage wegen Corona-Subventionsbetrugs in Dresden
Zwei Männer und eine Frau erhielten von einer Bank und der Stadt Dresden über 400.000 Euro an Corona-Subventionen für Scheinselbstständige, die davon nichts wussten. Zwei von ihnen sitzen nun in U-Haft.
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Dresden. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen eine Frau und zwei Männer wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug erhoben. Die beiden Männer im Alter von 53 und 56 Jahren sitzen in Untersuchungshaft, gegen die 60 Jahre alte Frau wurde kein Haftbefehl erlassen, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag in Dresden mitteilte.