Dresden. Ein 33-Jähriger muss sich möglicherweise bald vor dem Dresdner Amtsgericht wegen Internetbetrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, Kunden in insgesamt 119 Fällen abgezockt zu haben. Sie bestellten bei dem Mann Waren. Diese kamen allerdings anders an, als sie vermuteten. Das System, mit dem der mutmaßliche Täter vorging, darf durchaus als ausgeklügelt bezeichnet werden.
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