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Encrochat-Prozess: „Ich brauchte einen Schlussstrich“

Geständnis im Dresdner Encrochat-Prozess: Ein Drogendealer schildert, wie erleichtert er gewesen sei, als die Polizei zur Durchsuchung anrückte.

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Geständnis am dritten Verhandlungstag. Sebastian T. (r.), hier mit seinem Verteidiger Ulf Weinhold, droht eine langjährige Freiheitsstrafe.
Geständnis am dritten Verhandlungstag. Sebastian T. (r.), hier mit seinem Verteidiger Ulf Weinhold, droht eine langjährige Freiheitsstrafe. © Foto: Alexander Schneider

Dresden. Um 6 Uhr brach die Polizei die Wohnungstür auf und machte Sebastian T. unmissverständlich klar, dass er im Verdacht stehe, im großen Stil mit Drogen zu handeln und nun eine Durchsuchung seines Hauses im Dresdner Norden, seines Spirituosengeschäfts in der Neustadt und weiterer Objekte folge.

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