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Verbotene Geschäfte mit dem russischen Geheimdienst

Am Freitag endet der Prozess um kriminelle Russland-Exporte eines Leipziger Ingenieurs. Die Ankläger fordern die höchst mögliche Strafe für den Mann.

Von Alexander Schneider
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Ein Foto vom Prozessauftakt im Mai am Oberlandesgericht Dresden: Der Angeklagte Alexander S. (M.) spricht mit seinen Verteidigern. Die Verhandlung soll am Freitag enden.
Ein Foto vom Prozessauftakt im Mai am Oberlandesgericht Dresden: Der Angeklagte Alexander S. (M.) spricht mit seinen Verteidigern. Die Verhandlung soll am Freitag enden. © Matthias Rietschel

Dresden. Trotz eines Teilgeständnisses sitzt Alexander S., ein Ingenieur aus dem Raum Leipzig, noch immer in Untersuchungshaft. Allerdings ist der Angeklagte nicht gefesselt, wenn ihn die Justizbeamten in den Saal des Oberlandesgerichts Dresden bringen. Meist lächelt er dabei.

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