Nossen. Pinnewitzer Eltern sind fassungslos. Schon lange kämpfen sie für mehr Sicherheit ihrer Kinder in dem kleinen Nossener Dorf. Da Tempolimit-Schilder seitens der Behörde trotz mehrfacher Bitten nicht aufgestellt werden – dazu werde keine Notwendigkeit gesehen – wurden die Eltern selbst aktiv. So hatten sie ein Sicherheitsverkehrsmännchen, einen sogenannten Streetbuddy aufgestellt, um Fahrer auf etwaige Kinder an den Straßenrändern aufmerksam zu machen. „Jetzt mussten wir entdecken, dass das Sicherheitsverkehrsmännchen entfernt wurde, nachdem wir es erst zwei Tage zuvor an einen neuen Standort – die Straßenseite gegenüber – stellten, damit die Fahrer, die sich schon an den Standort gewöhnt hatten, wieder sensibilisiert werden“, sagte eine der Initiatoren, Mandy Auerswald.
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