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"Wir sollten nicht länger Corona-Opfer sein"

Schockrocker Alice Cooper widmet dem Virus einen Song und singt auf seinem neuen Album darüber, wie es ist, in einer Problemstadt wie Detroit aufzuwachsen.

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Auch Alice Cooper scharrt mit den Hufen und würden am liebsten sofort wieder auf Tournee gehen.
Auch Alice Cooper scharrt mit den Hufen und würden am liebsten sofort wieder auf Tournee gehen. © Jenny Risher

Alice Cooper ist verewigt in der Rock and Roll Hall of Fame und hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Auf der Bühne lässt der Pate des Schock-Rock sich gern köpfen und aufschlitzen, dazu singt er Hits wie „Welcome To My Nightmare“ und „Poison“. Auf seinem neuen Album „Detroit Stories“ klingt der 73-Jährige entschieden dunkler und härter als gewohnt: eine Hommage an seinen Geburtsort Detroit, eine Keimzelle von Hardrock, Garage Rock, Blues, Soul, Funk und Techno. Wir sprachen mit Alice Cooper alias Vincent Damon Furnier über die wilden Sixties und die chaotische Gegenwart.

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