SZ + Feuilleton
Merken

Staatsoperetten-Chefin offenbart neue Seiten

Dresdens Haus der heiteren Muse spielt wieder – ein Broadway-Stück und mit Abstand.

Von Bernd Klempnow
 5 Min.
Teilen
Folgen
Kathrin Kondaurow im Foyer der Staatsoperette Dresden im Kulturkraftwerk Mitte.
Kathrin Kondaurow im Foyer der Staatsoperette Dresden im Kulturkraftwerk Mitte. © Pawel Sosnowski/pawelsosnowski.c

Endlich! „Die Freude ist riesengroß! Endlich können wir wieder live fürs Publikum spielen“, sagt Kathrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden. Wohl hat auch ihr Haus digitale Angebote gemacht und macht sie weiterhin. Und doch sagt sie: „Wir alle spüren doch eine gewisse Müdigkeit vom Digitalen.“ Ab 5. Juni bis Ende Juli kommen nun Broadway-Konzerte, ein Musical und eine Operettenrevue neu heraus, und es wird Wiederaufnahmen von Erfolgsstücken wie „Zauberflöte“ geben. „Wir sind startklar und neugierig, wie das Publikum reagiert, ob es kommt oder noch zurückhaltend ist.“

Ihre Angebote werden geladen...