Diese Band musste nicht jahrelang ackern, um überhaupt wahrgenommen zu werden. 2018 ging Die Arbeit in Dresden an den Start, das Debütalbum „Material“ erschien im Februar 2020 und das Quartett wurde dafür im Musikmagazin Visions umgehend als „die neue Hoffnung am deutschsprachigen Post-Punk-Horizont“ gefeiert. Die Tour zur Platte sollte die Truppe, die aus dem Unternehmen Leo hört Rauschen hervorgegangen war, auf die nächsthöhere Stufe führen, doch nach dem verheißungsvollen Auftakt war plötzlich Schluss: Corona zog mal eben den Stecker. „Nach vier gespielten Konzerten kam die Pandemie und schickte uns in eine Art Exil“, so Sänger Maik Wieden.
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