Wer Werner Frömmel besuchen will, muss nach Seeligstadt fahren. Frömmel in Seeligstadt ist auf den ersten Blick eine Kombination, die Karikaturisten zu einer Zeichnung animieren könnte. Zumal vor dem Haus des 73-Jährigen riesige Pilze aus Holz wachsen, an den Wänden ein Dutzend Nistkästen hängen und in den Ecken alle möglichen und unmöglichen Schilder stehen. Das ist das Sammelsurium eines Mannes in der sächsischen Großdorfidylle.
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