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Meine Freundinnen sind Familie für mich

Die Autorin Paula Irmschler über ihren Roman „Superbusen“, linkes Studentenleben im Osten und die Dresdner Unzufriedenheit.

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Paula Irmschler wuchs in Dresden auf und lebt jetzt in Köln, sie arbeitet für das Satiremagazin Titanic.
Paula Irmschler wuchs in Dresden auf und lebt jetzt in Köln, sie arbeitet für das Satiremagazin Titanic. © Hintner/Ullstein Verlag

Von der Studienzeit einer jungen Frau in Chemnitz handelt ihr erstes Buch: Paula Irmschlers Debüt ist stark autobiografisch geprägt, sie selbst engagierte sich in der linken Szene und reflektiert diese Zeit in dem Roman „Superbusen“ – so heißt die Punkband, die Freundinnen miteinander gründen. Wie Gisela, ihre Hauptprotagonistin, wuchs Paula Irmschler in Dresden auf, wo sie am Freitag beim Literatur Jetzt-Festival auftrat.

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