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In drei Stufen zu vollen Sälen?

Der am Montag vorgelegte Plan zur Normalisierung des Kultur- und Sportbetriebs lässt regionale Kulturinstitutionen nicht hektisch werden.

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Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Dresdner "Junge Garde" so voll wie beim Katie-Melua-Konzert 2019 sein kann.
Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Dresdner "Junge Garde" so voll wie beim Katie-Melua-Konzert 2019 sein kann. © kairospress

Mit einem modularen Konzept wollen Wissenschaft, Sport und Kultur wieder mehr Zuschauer in ihre Spielstätten holen - bis hin zu Vollbesetzung. "Wir wollen der Politik einen Weg aufzeigen, wie es zurück gehen könnte", sagte der Berliner Gesundheitsökonom Florian Kainzinger am Montag in Berlin während der Präsentation des von gut 40 Sport- und Kultureinrichtungen getragenen Konzeptes, an dem 20 Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen mitgewirkt haben. Unter den Unterstützern sind auch der Deutscher Fußball-Bund (DFB) und der Deutsche Bühnenverein.

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