Dresden. Noch einmal schaut er von der Augustusbrücke hinunter, lässt den Blick über das Konzertgelände schweifen und atmet tief durch, bevor er den finalen Heimweg durch die Dresdner Altstadt antritt. Die Luft hat sich angenehm abgekühlt. Sogar ein bisschen geregnet hat es zum Abschluss, doch das Brennen spürt er noch immer. "Das war heute noch einmal eine Stimmungssteigerung", sagt Carsten Ehlert. "Unglaublich!"