Die ersten 70 Minuten der neuen Filmgeschichte um den brandenburgischen Ex-Dorfpolizisten Horst Krause "Krauses Zukunft" kann man getrost verpassen oder methiathekmäßig vorspulen. "Warum kann nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?“ fragt der eingangs. Und dann erzählt Drehbuchautor und Regisseur Bernd Böhlich genauso langatmig wie in allen vorherigen sieben "Krause"-Teilen von der Missmut seines Protagonisten, den der 79-jährige Horst Krause verkörpert. Empört realisiert der sich überall Einmischende beim Sonntagsessen, dass die Speisekarte seines alten Gasthofs nur noch Vegetarisches anbietet. Wütend reagiert er auf des Bürgermeister Idee, das Nest Schönhorst zu einem Urlauberdorf umzugestalten. Und dann will eine Staatssekretärin auf seinen Wiesen Windräder errichten. Alle im Ort sprechen von der Zukunft, als hätten sie sich gegen ihn verschworen?
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