Geh doch nach Hause. Das wünschte sich die zu Ende gehende DDR von vietnamesischen Arbeitern nach dem Mauerfall. Denn mit dem Ende des Staates lief auch der Vertrag mit den Bruderländern aus, die seit Beginn der 80er-Jahre über 60.000 Menschen geschickt hatten – zum Arbeiten. Wurden sie zuvor dringend gebraucht, waren sie in nun nicht mehr erwünscht. Doch viele der Vietnamesen hatten Familien gegründet, Kinder bekommen, ein Zuhause in Ostdeutschland gefunden. Vietnam war noch immer ein armes Land. Die meisten gingen, einige blieben. Wie geht es ihnen jetzt? Was ist für sie Heimat? Wo fühlen sie sich zu Hause? Diese Fragen stellt die Choreografin Fang Yun Lo in ihrem Theaterstück „Home Away From Home“ – auf Deutsch: „Zu Hause weit weg von zu Hause“.
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