Von Anna Ringle
Wenn Stefan Aust von der „tollsten Zeit“ in seinem Berufsleben als Journalist erzählt, muss man sich die so vorstellen: Lange und zähe Nächte in einem Schneideraum. Aber immer diese fixe Idee, die einen antreibt. Aust spricht über „Spiegel TV“ und dessen Anfänge in den Achtzigern. „Wir haben wahnsinnig viel gearbeitet“, sagt er. „Ich glaube, ich habe die sieben Jahre fast durchgearbeitet.“ Freie Tage habe er nicht genommen, weil er keine Zeit dafür gehabt habe. „Das war sehr anstrengend – aber einen solchen Freiraum für die Arbeit habe ich vorher und hinterher nie gehabt.“
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