Dippoldiswalde
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Lämmerberg wird saniert

Klingenberg profitiert von einer Förderung des Landes. So können 108.000 Euro verbaut werden.

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© Symbolfoto: A. Schulze

Für Straßen- und Brückenbauvorhaben hat die Gemeinde Klingenberg für 2019 Geld vom Freistaat bekommen – unter der Maßgabe, dass die Gemeinde mindestens zehn Prozent aus eigenen Mitteln zuschießen muss. In Summe stünden somit 108.000 Euro zur Verfügung, sagte Bürgermeister Torsten Schreckenbach (BfK) auf der jüngsten Gemeinderatssitzung. 

Die Gemeinde will damit ihren Teil der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Reichstädt und Beerwalde instandsetzen, was etwa 1 000 Metern Länge entspricht. Geplant ist, an der Gemarkungsgrenze zu beginnen, die aus Richtung Reichstädt kurz vor dem Höckenbach verläuft. Ab dort soll in Richtung Beerwalde gebaut werden. Fünf Firmen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt, zwei Angebote waren eingegangen. 

Der Gemeinderat gab der Chemnitzer Verkehrsbau GmbH den Zuschlag, für 76.819 Euro. An der Straße soll so lange weiter in den Ort hinein gebaut werden, bis die 108.000 Euro aufgebraucht sind, so Schreckenbach. (SZ/aeh)