Die Frage, ob es schwierig sei, als orthodoxer Jude in der deutschen Gesellschaft zu leben, beantwortet Zsolt Balla mit einem Lächeln. Nein, sagt er bei einem Gespräch in der Leipziger Brodyer-Synagoge, es sei ganz leicht. Er müsse sich nicht entscheiden, in welches Restaurant er gehe, weil es keines mit koscherer Küche gibt in Leipzig, und nur eines in ganz Sachsen. „Wir kochen Zuhause.“ Zoltan Balla erzählt das keineswegs mit Verbitterung, sondern mit gelassener Heiterkeit. Orthodoxie bedeute ihm, treu nach den jüdischen Gesetzen zu leben, mit dem Sabbat, den täglichen Gebeten und der koscheren Ernährung. „Ich fühle mich nicht benachteiligt“, sagt er. „Es macht das Leben einfacher.“
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