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Helfer aus Sachsen im Flut-Einsatz in der Eifel

Die Hochwasserlage bleibt angespannt, das Ausmaß der Zerstörung wird immer klarer. Auch Freiwillige aus Sachsen machen sich auf den Weg in die Eifel.

Von Sven Heitkamp
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Helfer der Wasserwacht untersuchen von einem Boot aus Lastwagen. Auch Helfen aus Sachsen haben sich auf den Weg in die Katastrophenregion gemacht.
Helfer der Wasserwacht untersuchen von einem Boot aus Lastwagen. Auch Helfen aus Sachsen haben sich auf den Weg in die Katastrophenregion gemacht. © dpa

Grimma. Freiwillige Helfer aus Sachsen haben sich am Freitagvormittag auf den Weg in die 500 Kilometer entfernte Katastrophenregion in der Eifel gemacht. Grimmas Bürgermeister Matthias Berger (parteilos) sagte der Sächsischen Zeitung, insgesamt 15 Personen seien mit vier oder fünf Fahrzeugen des Landkreises Leipzig aufgebrochen. Sie wollten im Laufe des Abends in der Nähe des Nürburgringes ankommen und Betroffenen des Hochwassers schnellstmöglich zur Seite stehen.

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