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Leopard und Marder im Militärmuseum

An diesem Sonnabend können die Dresdner einen Blick auf militärische Gefährte werfen.

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© dpa

In diesem Jahr findet der Tag der Bundeswehr in Dresden statt. Am Sonnabend öffnen sich deshalb die Türen in der Graf-Stauffenberg-Kaserne und im Militärhistorischen Museum. Zwischen 10 und 17 Uhr können unter anderem der Kampfpanzer „Leopard“, der Schützenpanzer „Marder“ und verschiedene Sanitätsfahrzeuge bestaunt werden. Bei historischen Führungen durch die Kaserne gibt es Einblicke in die sächsische Militärgeschichte und mit dem Brückenlegepanzer finden spannende Vorführungen statt.

Höhepunkte sind der Überflug mit dem Militärtransportflugzeug A 400 M und der Einsatz des Hubschraubers H 145 M. Vor dem Militärhistorischen Museum am Olbrichtplatz 2 sind ab 15 Uhr Spezialkräfte der Bundeswehr dabei zu beobachten, wie sie eine Person aus einem Gebäude befreien. Vorführungen gibt es auch zur digitalen Taktikausbildung an der Offizierschule des Heeres sowie zu Hilfs- und Katastrophenschutzeinsätzen.

Bis 1990 war die Landeshauptstadt einer der größten Garnisonsstandorte im deutschsprachigen Raum. Die Kasernenführungen starten von 11 bis 16 Uhr jede volle Stunde in der Marienallee 14. (SZ/noa)

www.tag-der-bundeswehr.de