In Bellwitz türmten sie sich im Juli 1993 in einem Restpostenmarkt – wie auf einer Müllhalde – ungebrauchte Einkochtöpfe aus der DDR. Niemand mehr wollte sie haben, dabei standen sie lange hoch im Kurs. Denn in diese Töpfe kamen sie hinein, die mit Obst, Gemüse, Pilzen oder Fleisch gefüllten Einweckgläser. Zuvor waren sie mit Gummiring, Deckel und Metallbügel verschlossen worden. Dann wurden die Gläser im Wasserbad des Einkochtopfes bis zu einer bestimmten Temperatur luftdicht sterilisiert. So ging es vor sich, das Haltbarmachen und Bevorraten von Lebensmitteln, bevor die Tiefkühltruhen Einzug hielten. Im Westen war das bereits in den 1960er Jahren der Fall, in der DDR später, weil die Technisierung der Haushalte nicht so weit fortgeschritten war.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Komm mit Reisen
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops