Wenn ein Rettungshubschrauber die kommenden zwei Tage über den Oderwitzer Spitzberg kreist, so liegt das dieses Mal nicht an einem abgestürzten Kletterer, verletzten Wanderer oder anderweitig medizinischen Notfall. Stattdessen trainiert die DRF-Luftrettung von jeweils 9 bis 16 Uhr dort Einsätze mit der Rettungswinde. Beteiligt sind Piloten, Bordtechniker, Notärzte sowie Bergwächter. Als Hubschrauber dient ein baugleicher "Christoph 62"-Ersatz.
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