SZ + Zittau
Merken

Diese Spritzenhaus-Geschichten sind fast vergessen

Der Abstellort für Feuerspritzen hat sich kräftig gewandelt. Doch das klassische Spritzenhaus lebt noch, zeigen Beispiele aus der Kottmar-Region.

Von Bernd Dreßler
 4 Min.
Teilen
Folgen
Im Feuerwehrmuseum Niedercunnersdorf. Der langjährige Lehrer Helmut Albert (Jahrgang 1921) gehörte zu den ersten Betreuern. Hier präsentierte er 1994 eine Handspritze aus dem 19. Jahrhundert.
Im Feuerwehrmuseum Niedercunnersdorf. Der langjährige Lehrer Helmut Albert (Jahrgang 1921) gehörte zu den ersten Betreuern. Hier präsentierte er 1994 eine Handspritze aus dem 19. Jahrhundert. © Fotos: SZ/Archiv / Collage: SZ

Genießen Sie jeden Tag ein Juwel der deutschen Sprache! So empfiehlt es der diesjährige Abreißkalender „Vergessene Wortschätze“ aus dem Duden-Verlag. Gleich auf dem Titelblatt werden einige aufgezählt: Ranzen, Droschke, Rotzlöffel, wohlgemut, geziemen. Der Almanach wartet aber auch mit Überraschungen auf. Hätten Sie gedacht, dass „Spritzenhaus“ ein vergessenes Sprach-Juwel ist?

Ihre Angebote werden geladen...